Wieso Englisch die Sprache der Innovation ist

Eine geniale Idee ist immer eine geniale Idee – egal, ob sie auf Englisch, Spanisch, Arabisch oder Mandarin formuliert ist. Wenn man mit seinen Ideen in unserer globalisierten Welt aber mehr Menschen erreichen will, dann sollten sie über alle Grenzen hinweg in einer gemeinsamen Sprache kommuniziert werden: Englisch.

Englisch ist weit verbreitet. Nach Schätzungen des Weltwirtschaftsforums sprechen ca. 1,5 Milliarden Menschen weltweit Englisch – davon 360 Millionen als Muttersprache. Es ist also kein Zufall, dass sich die Sprache in den vergangenen 400 Jahren mit den globalen Unternehmen auf der Welt verbreitet hat und sogar zur offiziellen Sprache internationaler Organisationen wurde.

Dieser nie dagewesene, weltweite Informationen- und Ideenaustausch bedeutet, dass die Mitarbeitenden in Unternehmen mit internationalen Best Practices mithalten müssen – und für den Zugang zu Informationen benötigen sie Englisch. Wir können es uns nicht leisten, globale Innovationen aufgrund von Sprachbarrieren zu verpassen. Englischkenntnisse machen es möglich, neue kompetente Personen zu erreichen und neues Fachwissen zu erschließen, das noch vor wenigen Jahren unerreichbar gewesen wäre.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und überlegen Sie, welche Websites und Plattformen Sie regelmäßig besuchen. Die letzte Studie, die Sie gelesen haben; der letzte TED-Talk, den Sie sich angehört haben. Waren diese auf Englisch? Sie werden feststellen, dass die meisten Websites, die Sie häufig besuchen, auf Englisch sind. Mehr als die Hälfte der 10 Millionen am häufigsten besuchten Websites sind in dieser weit verbreiteten Sprache verfasst.

Außerdem kommen die einflussreichsten Technologieunternehmen der Welt aus den USA. Der Großteil aller häufig verwendeten Programmiersprachen basiert auf der englischen Sprache. Schlechte Englischkenntnisse erschweren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern egal welcher Herkunft also den Zugang zu wichtigen Ressourcen in ihrem Fachbereich.

Unsere jüngsten Untersuchungen haben gezeigt, dass in einer zunehmend globalisierten und schnelllebigen Geschäftswelt Unternehmen mit höherem Umsatzwachstum innovativer sind als ihre Mitbewerber. Diese erfolgreichen und innovativen Unternehmen sind auch eher bereit, die Entwicklung ihres Teams mit Englisch-Trainingsprogrammen zu fördern. Wir nennen diese Unternehmen „Global Fluency Leaders“.

Global Fluency Leaders übertreffen ihre Mitbewerber bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Sie senken die Kosten für die Suche nach neuen Mitarbeitenden, indem sie durch Trainingsprogramme die Personalbindung erhöhen. Durch sprachlich kompetente und kulturell sehr aufgeschlossene Teams sind sie in der Lage, neue Märkte zu erschließen. Und da sie durch bessere Sprachkenntnisse schneller und genauer kommunizieren können, arbeiten sie effizienter, wachsen schneller und sind innovativer.

Innovation entsteht durch funktionsübergreifende Teams, die durch effektive Kommunikation Ideen austauschen und effizient auf globaler Ebene agieren.

Für die weltweit am schnellsten wachsenden Märkte, die bezogen auf Innovationen in der vordersten Reihe stehen, hat effektive Kommunikation höchste Priorität. Diese Unternehmen haben verstanden, dass Englischkenntnisse und Innovation Hand in Hand gehen.

Englisch verbindet Mitarbeitende, Privatpersonen und Unternehmen aus aller Welt und ebnet so den Weg für Innovationen. Was, wenn Sprachbarrieren diesen innovativen Unternehmen im Weg stehen würden? Wären sie dann je so weit gekommen?

Wir von EF sind der Meinung, dass ein starkes und nachhaltiges Umsatzwachstum von Spitzentechnologien und Innovationen, sowie effektiver Kommunikation, Leadership und einem hoch engagierten Team abhängig ist. Wir nutzen neue Technologien, um Bildung noch relevanter und interessanter zu machen. Zudem investieren wir stark in Forschung und Entwicklung, um unseren Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern die effektivste Lernerfahrung zu bieten – sei es durch den Einsatz von Smart Notifications zur Erinnerung und Motivation, weiter auf die Lernziele hinzuarbeiten oder durch die Entwicklung der nächsten Generation von Lern-Tools.